Kommunale Liegenschaften – Planen, Bauen, Wirtschaft
Kommunale Immobilien (Liegenschaften), seien es beispielsweise Schulen, Grundstücke, Straßen oder Grünbereiche, stellen ein untrennbar mit einer Kommune verbundenes Gut dar. Ohne solche Immobilien ist keine Kommune denkbar oder handlungsfähig: Zur Erbringung kommunaler Dienstleistungen werden Gebäude benötigt, wie beispielsweise Schulen, Kindertagesstätten, Räumlichkeiten für diverse Services in Rat- und Kreishäusern. Darüber hinaus haben Bürgerinnen und Bürger wie auch Gewerbetreibende ihrerseits direkte Bedarfe, wie beispielsweise Bauland, Verkehrs- und Erholungsflächen, Ver- und Entsorgung.
Nicht zuletzt müssen Fortentwicklung des Gemeinwesens und Daseinsvorsorge betrieben werden, indem räumliche Planungen, Wirtschaftsförderung, Natur- und Umweltschutz sichergestellt werden.
Gefordert sind also sowohl strategischer Umgang mit vorhandenen Ressourcen als auch operatives und wirtschaftliches Management von Dienstleistungen. Gerade dort werden der Vermögensaspekt kommunaler Immobilien und Liegenschaften, die Frage von Werteverzehr oder Werterhalt und die Notwendigkeit nachhaltigen Umgangs mit Ressourcen besonders deutlich.
Zudem stehen Kommunen im Wettbewerb, nicht nur zu privaten Anbietern vergleichbarer Leistungen, sondern insbesondere auch untereinander. Sie konkurrieren um Einwohner und Touristen, um Unternehmen und Investoren. Weil die Standortentscheidungen dieser Gruppen in unterschiedlicher Ausprägung Auswirkungen auf die finanzielle und soziostrukturelle Situation einer Kommune haben, wollen die Kommunen überzeugen, dass es sich lohnt, in ihrem Gebiet zu leben, zu lernen und zu arbeiten, einzukaufen, Urlaub zu verbringen, eine Gewerbe zu betreiben oder zu investieren. Demografische und wirtschaftliche Faktoren verschärfen die Situation.
InterKomm.eu berät beim Thema kommunale Liegenschaften rund um die
- Bauleitplanung.
- Bereitstellung von Gebäuden, Infrastruktur und Flächen mit unterschiedlichen Funktionen.
- besondere Dienstleistungen.